Italienische Berichterstattung zur REIMAHG und Vereinsaktivitäten
Spätestens seit dem Jahr 2016 unterstützt unser Verein vielfältige Aktivitäten der Vernetzung und internationalen Arbeit zu unserem Forschungsthema. Mit der Stadt Kahla und dem italienischen Ort Castelnovo ne'Monti konnten verschiedene Austausch- und Partnerschaftsaktivitäten organisiert werden und eine offizielle Städtepartnerschaft ist in Arbeit. Auch mit anderen italienischen Gemeinden wie z.B. Robecco sul Naviglio und Collegno besteht intensiver Kontakt und der Wunsch nach stärkerer Kooperation.
Die Aktivitäten unseres Vereins finden daher auch international immer mehr Beachtung. Eine Auswahl von Berichten haben wir in diesem Beitrag zusammengefasst. Unter den Links befinden sich auch weiterführende Verknüpfungen auf Dokumente, Bilder und Videodateien in mehreren Sprachen.
- 7 Januar 2016 - Besuch Schule aus Castelnovoin Kahla im Dezember 2015 mit Präsentation der Schülerinnen und Schüler in Castelnovo
- 18. April 2016 - Besuch einer Delegation aus Kahla zum Tag der Befreiung in Castelnovo
- 07. November 2016 - Vorbericht (Ausschreibung der Schulfahrt nach Kahla im Dezember 16)
- 17. Dezember 2016 - Bericht der Schule in Castelnovo vom Besuch in Kahla
- 17. Januar 2017 - Bericht von Schülern über den Besuch von Claudia Nissen-Roth, Arnim Bachmann sen. und Markus Gleichmann in Castelnovo sowie zur Stolpersteinverlegung für Opfer der REIMAHG
- 18 Januar - Bericht zur Stolpersteinverlegung mit Texten der Reden, Bildern und weiterführenden Links in verschiedenen Sprachen
- 17. April 2017 (nach der Durchführung aktualisiert) - Words of Europe mit Hintergrundberichten, Texten, Präsentationen und Video in verschiedenen Sprachen
- 24. April 2017 - Bilder des Projektes „Words of Europe“ in Castelnovo.
- 15. Mai 2017 - Bericht zur Gedenkfeier am Walpersberg von der Stadt Castelnovo ne'Monti
- 18. Mai 2017 - Bericht zur Gedenkfeier am Walpersberg von der Stadt Robecco sul naviglio
Wir bedanken uns bei allen Partnern insbesondere der Stadt Kahla, der Thüringer Staatskanzlei, dem Landesprogramm für Toleranz und Vielfalt, dem LAP SHK und dem Landkreis Saale-Holzland-Kreis für ihre Unterstützung.